Sehenswürdigkeiten auf Mykonos

WindmillsSo langsam geht es auf die Ferien zu. Höchste Zeit um sich langsam um die Ferien in Mykonos zu kümmern und sich über die Sehenswürdikeiten zu informieren. Wirklich viel scheint es auf Mykonos ja nicht zu geben. Tragisch ist das allerdings nicht, da wir nur eine Woche da sein werden und gelegentlich bestimmt mit einem Buch am Strand liegen werden. Gefunden habe ich bis jetzt folgendes:

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Motorradnavigation mit dem Nüvi 350

Nüvi 350Das Garmin Nüvi 350 ist eines der zurzeit kleinsten Navigationsgeräte auf dem Markt. Einer der Gründe warum ich es gekauft habe (und natürlich die Tatsache, dass es dadurch in das Kartenfach des Tankbags passt).

Schade nur, dass nicht ich den ersten ausführlichen Test durchgeführt habe sondern mein Nüvi dafür an Thomas ausgeliehen habe. Er hat eine Testfahrt ins Lichtenstein gemacht und einen langen Blogeintrag darüber verfasst. Danke für die Testfahrt und den Bericht 😉 Hier der Blogeintrag: Motorradfahren mit GPS
Sein Fazit: Empfehlenswert (dem kan ich mich nur anschliessen)

Und für mich, damit ich nicht schon wieder den Link zur Updateseite vergesse, noch den Link zur Webseite für die Softwareupdates für’s Nüvi.

Wochenende im Tessin

Schon lange ist es her unser Wochenende im Tessin (17. & 18. Juni). Eigentlich schon fast zulange…

Tour de SuisseHingefahren sind wir von Wil, über Buchs, dann über den Lukmanier, dann noch einen kleinen Abstecher nach Lugano und schlussendlich nach Ascona. Wettertechnisch konnten wir von pötzlichem Regen bis Sonnenschein und Hitze alles geniessen. Sogar die Tour de Suisse haben wir gesehen. Eigentlich wollten wir ja im vornherein noch kurz nachsehen wo die Tour de Suisse an diesem Tag durch geht, das ging aber irgendwie vergessen… und so mussten wir auf dem Lukmanier über eine Stunde eine unfreiwillige Pause einlegen und die Fahrradfahrer abwarten.

 

Unsere Route so in etwa:

Hinfahrt ins Tessin

Übernachtet haben wir im Hotel Piazza Ascona. Ein wirklich tolles Hotel. Nach der Beschreibung im Internet war ich recht skeptisch. Als ich jedoch das Zimmer im Casa delle Olive gesehen habe, war ich begeistert. Klein, aber neu eingerichtet und renoviert. Mit dem hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich kann dieses kleine Hotel wirklich nur jedem empfehlen.

Das Abendessen war auch so eine Sache für sich. Ausgesucht haben wir das Restaurant nach den Stühlen draussen (massive Holzstühle). Aus Erfahrung weiss ich jetzt, dass das sicherlich nicht das beste Auswahlkriterium ist. Das Essen war teuer, aber leider nicht unbedingt herausragend. Herausragend war aber die kleine Bar in der Nähe des Hotels. Der Besitzer der Bar musste einfach Italiener sein, mit allen Vorurteilen die es gibt. Charmant, leidenschaftlicher Fan der Italienischen Nationalmannschaft….

Rueckfahrt ins Tessin

Und viel zu schnell war es schon fast wieder vorbei. Bleibt noch der Heimweg. Geplant war es, wieder über den Lukmanier zurückzufahren. Der Gotthard war ja noch gesperrt und so dachten wir, dass wir über den San Bernadino zuviel Verkehr haben werden. Leider kam alles ganz anders als geplant 🙂 Eine falsche Abzweigung und wir sind dann doch auf dem San Bernadino gelandet. Jedoch ganz anders als erwartet hatte es kaum Verkehr, zumindest nicht auf der Überlandstrasse. DIe Autobahn war allerdings völlig verstopft. Die Strecke über den San Bernadino ist einfach herrlich, viele Kurven, kühles Klima… ich träume jetzt noch davon. Auf der anderen Seite ist die Aussentemperator drastisch gestiegen und wir haben uns halb tot geschwitzt. Die Dusche am Ende war DAS Highlight 😀

Sächsilüüte 2006

SächsilüüteLuut Sächsilüüte-Böögg wird’s das Jahr än schöne Summer. Nach nur 10 Min. 28 Sek. isch dä Chopf vom Böögg scho explodiert. Au im Suschtige isch äs schöns Sächsilüüte gsi. Das Jahr mal ganz erstuunlich warm, um nöd z’säge heiss.

Sächsilüüte

Nöcheri Informatione zum Söchsilüüte chönd bi Wikipedia gfunde werde. Und nöd z’vergässe dä: Sächsilüütemarsch

Für nöchscht Jahr mues ich mir märke das die erschte Zünft um die vieri scho am Sächsilüüteplatz sind. Zum sich än richtige Platz z’ergattere mues mer als scho viel früehner det si…

Postfix: Nice to know

Adress Rewriting für Postfix

Canonical address mapping
Before the cleanup daemon stores inbound mail into the incoming queue, it uses the canonical table to rewrite all addresses in message envelopes and in message headers, local or remote. The mapping is useful to replace login names by Firstname.Lastname style addresses, or to clean up invalid domains in mail addresses produced by legacy mail systems.

Canonical mapping is disabled by default. To enable, edit the canonical_maps parameter in the main.cf file and specify one or more lookup tables, separated by whitespace or commas. For example:

canonical_maps = hash:/etc/postfix/canonical

In addition to the canonical maps which are applied to both sender and recipient addresses, you can specify canonical maps that are applied only to sender addresses or to recipient addresses. For example:

sender_canonical_maps = hash:/etc/postfix/sender_canonical
recipient_canonical_maps = hash:/etc/postfix/recipient_canonical

The sender and recipient canonical maps are applied before the common canonical maps.

Sender-specific rewriting is useful when you want to rewrite ugly sender addresses to pretty ones, and still want to be able to send mail to the those ugly address without creating a mailer loop.