Frauchen hat einen Tag Ferien genommen und als aller erstes haben wir einen schönen langen Spaziergang unternommen. Da Frauchen viel Zeit hatte, hat sie ihre Kamera mitgenommen und wir haben uns viel Zeit für Fotos genommen 🙂
Frohe Festtage!
Voller Energie wünschen wir allen frohe und glückliche Festtage und einen guten Sprung ins neue Jahr!
Thomas, Tanja, Tux & Cookie
Kulturspur Appenzellerland – Etappe 2 – erster Anlauf
Dieses Wochenende standen die zweite und dritte Etappe der Kulturspur Appenzellerland auf dem Programm, verteilt über zwei Tage.
Pünktlich kurz vor neun Uhr sind wir in Münchwilen am Bahnhof angekommen. Schwer bepackt mit allem, was wir für zwei Tage benötigen, sind wir kurz vorher zu Hause aufgebrochen. Mit dem Zug ging es von Münchwilen nach Wil, dann nach Gossau, dann weiter nach Herisau. In Herisau mussten wir dann in der Kälte eine ungeplante Kaffee-Pause einlegen, da das Postauto nicht auf unseren verspäteten Zug gewartet hat.
Eine Stunde später sind wir dann, ziemlich durchgefroren, mit dem Postauto nach Stein gefahren. Dort endete letzte Woche unsere Wanderung. Heute wollten wir von hier weiter nach Trogen wandern.
Leider hat es das Wetter, bzw. der Nebel, die schöne Appenzeller Landschaft ziemlich gut versteckt. Voller Hoffnung sind wir losgewandert. Bei etwas mehr Sonne wäre der Weg vorbei am Zusammenfluss von Sitter und Rotbach wild, malerisch und ganz toll gewesen. So richtig geniessen konnten wir es bei all dem Nebel aber nicht. Ausserdem hat Herrchens Krankheit schon bald das Weiterwandern verhindert. So mussten wir kurz nach dem Kloster Wonnenstein Richtung Bahnstation „Sternen bei Teufen“ abbiegen.
Von dort aus sind wir mit dem Zug über St. Gallen und Wil wieder nach Hause gefahren.
Etwas enttäuscht hoffen wir nun auf ein besseres Wochenende mit schönerem Wetter und weniger Krankheit für einen nächsten Anlauf.
GPS-Koordinaten der Wanderung im GPX-Format:
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Kulturspur Appenzellerland – Etappe 1
Nachdem die Herbstwanderung von letzer Woche so schön war, sind wir heute gleich wieder losgewandert. Diesmal habe wir und den lokale Wanderroute 22 Kulturspur Appenzellerland vorgenommen.
Erleben Sie die einzigartige Landschaft zwischen Bodensee und Säntis auf einer Wanderung quer durchs Appenzellerland entlang der Kulturspur Appenzellerland. 50 verschiedene, interessante Kulturobjekte warten darauf, entdeckt zu werden.
Das ist ganz bei uns in der nähe und klingt spannend. Dass das Appenzellerland sehr schön ist, haben wir letze Woche schon gesehen. Startpunkt war für uns der Bahnhof Herisau. Von dort ging es mit der Bahn als erstes nach Degersheim.
In Degersheim konnten wir dem sehr gut markierten Wanderweg über Wiesen und Wälder bis zur Wissbachschlucht folgen. Leider war die Wissbachschlucht wegen Bauarbeiten geschlossen und wir mussten einen Umweg machen. Ohne weitere Umwege konnten wir in der herrlichen Herbstsonne durch die malerische Landschaft bis Herisau wandern. Dort war unser Weg aber noch nicht fertig.
Weiter ging es zum Hundwilertobel und nach Stein AR. Oberhalb vom Hundwilertobel haben wir alle unsere Bäuche in die Sonne gestreckt, gegessen und uns ausführlich ausgeruht. Erst dann sind wir ins Hundwilertobel abgestiegen und auf der anderen Seite wieder hinauf. Kurz vor Stein hat uns dann noch der Höggwald (ein etwas höherer Hügel) arg ins Schwitzen gebracht. Glücklich und müde sind wir im Restaurant der Schaukäserei auf die Stühle gefallen. Erst nach einer Erfrischung ging es mit dem Bus wieder zurück nach Herisau.
Zur Kulturspur gibt es auch einen Flyer mit allen 50 Sehenswürdikeiten: flyer_kulturspur.pdf
Karte zu unserem Ausflug:
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Ferien im Stubaital – Letzte Tage dieser Ferien
Tag 11 – Dienstag – Ruhetag
Nach der anstrengenden Wanderung auf die Bänken Alm hatte heute niemand Lust, gross etwas zu tun. So sind wir den ganzen Tag faul herum gelegen. Die beiden Betten, die Eckbank und die Liegestühle vor dem Chalet waren ideal dazu geeignet. Damit es trotzdem nicht ganz langweilig wird haben wir trotzdem noch einen kleinen Ausflug nach Neustift gemacht.
Tag 12 – Mittwoch – Heimfahrt
Der Wetterbericht hatte es schon länger angekündigt und so kam es auch: Es hat in strömen geregnet und bis Ende Woche war keine Besserung in Sicht. Und auch wenn es mal aufgehört hätte zu regnen, die Wanderwege wären nie und nimmer trocken geworden. Wir brauchten daher nicht lange um uns zu entscheiden schon vorab wieder nach Hause zu reisen.
Wir werden unser Chalet WanderLUST vermissen und uns immer wieder gerne an die schönen und anstrengenden Ausflüge und Wanderungen zu erinnern. Vielleicht sehen wir uns ja wieder…
Ferien im Stubaital – Anfang der zweiten Woche
Tag 8 – Samstag – Elferhütte, Karalm, Talabstieg
Heute waren wir voller Tatendrang und wollten das Gebiet rund um die Elferspitze erkunden. Auf Empfehlung unserer sympathischen Vermieterin sollten wir, statt der geplante Autenalm, die Karalm besuchen.
Mit dem Auto sind wir nach Neustift und dann mit der Elferbergbahn in die Höhe gefahren. Von der Bergstation sind wir direkt zur Elferhütte aufgestiegen. Nach einer kurzen Erfrischung sind wir dem Panoramaweg zur Karalm gefolgt. Der Panoramaweg hat seinem Namen alle Ehre gemacht und uns bei ganz wunderbarem Wetter tolle Ausblicke auf die umliegenden Berge gezeigt. Für Cookie und mich gab es zwischen durch ein paar kühle Bergbäche zur Abkühlung.
Auf der Karalm gab es Mittagessen: Schinken-Käse-Omlette mit Salat für unsere Menschen und Terra Canis Lieblingswurst Wild für Cookie und mich. Nach dem Essen und einer ausführlichen Pause sind wir gemütlich im Pinnistal an der Pinnisalm und der Issenangeralm vorbei zurück nach Neustift zur Talstation der Elferbergbahn gewandert. Der Talabstieg zieht sich etwas in die Länge, wodurch wir am Ende ziemlich müde und erschöpft an unserem Start/Ziel angekommen sind.
Ferien im Stubaital – die nächsten Tage
Tag 5 – Mittwoch – Römerweg & Stollensteig
Nach dem ruhigen, regnerischen Tag gestern waren wir heute wieder aktiv. Frauchen hat die Tour 6 aus dem Stubaital: Wanderführer vorgeschlagen. Die Tour 6 startet in Telfes und führt über die Telfer Wiesen zur Stefansbrücke und über den Stollensteig wieder zurück nach Telfes.
Frauchens Vorschlag wurde von uns allen angenommen und so sind wir gegen halb zwölf Uhr in Telfes angekommen. Dort hat die Parkplatzsuche uns vor ein erstes Problem gestellt. Glücklicherweise konnten Herrchen und Frauchen das Problem schnell lösen und wir konnten loswandern. Vorbei an der schönen Kirche in Telfes und dem Greifvogelpark ging es über die idyllischen Telfer Wiesen nach einem kurzen Abstieg zur Stefansbrücke. Auf der anderen Talseite, nach der Durchquerung von Unterberg, ging es streng den Berg hinauf fast bis zum Rasthaus Europabrücke. Kurz vor dem Rasthaus sind wir auf den Stollensteig abgezweigt und gefühlte Stunden dem sehr schmalen Pfad gefolgt. Sehr trittsicher sind wir am Ende des Stollensteigs unterhalb von Telfes angekommen. Noch ein letzter Aufstieg nach Telfes und wir waren nach ca. fünf Stunden wieder bei unserem Mini. Die ganze Wanderung war traumhaft schön und das Wetter wunderbar sonnig. Einfach perfekt!
Ferien im Stubaital – erste Tage
Tag 1 – Samstag – Ankunft im Gletscher Chalet
Endlich ging es in die lange erwarteten Ferien nach Österreich! Schon am Abend vorher wurde fleissig gepackt und alles ins Auto verladen. Heute sind wir dann abgefahren und mit nur einer Pause ca. 3 Stunden später im Gletscher Chalet angekommen. Ein kleines bisschen wurden wir durch die Bauarbeiten und die Vollsperrung des Arlberg-Tunnel behindert: Wir mussten über den Arlberg Pass ausweichen. Für uns aber kein Problem und wir sind ohne Probleme angekommen.
Dann wurden wir vom wirklich tollen Gletscher Chalet WANDERlust empfangen. Frauchen war hin und weg und hat sich direkt in das Chalet verliebt. Es ist klein, hat alles drin was man so braucht, ist aus heimeligem Holz und hat einen sehr hohen Standard. Genau so fühlen wir alle uns sehr wohl und wir freuen uns zwei Wochen hier verbringen zu dürfen.
Tag 2 – Sonntag – Grawa Wasserfall
Am Morgen wurden wir vom Frühstück überrascht. Die Chalets sind mit Frühstück, das am Morgen jeweils direkt ins Chalet gebracht wird. Das ist doch ein richtig, richtig tolles Frühstück für unsere Menschen:
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Schnabelina Bag
Nachdem ich mit dem Schnittmuster der Schnabelina HipBag tolle Bauchtaschen genäht habe, habe ich mich an diesmal an die kompliziertere Schnabelina Bag getraut. Als erstes ging es zu KUNT und BUNT um wunderbare Stoffe, Paspeln, Reisverschlüsse zu kaufen. Wie immer wurde ich ganz, ganz toll beraten und habe alles bekommen.
Nach unzähligen Stunden der Arbeit war ich mit dem Ergebnis nur mässig zufrieden. Die ganze Tasche war zwar schön (die Stoffe und Zusammenstellung gefallen mir sehr gut), aber nicht sehr standhaft. Sobald die Tasche gefüllt war, ist sie komplett zusammengefallen beim Tragen ;-(
Nach etwas Recherche im Internet habe ich einen Tipp gefunden, den Boden mit biegsamen IKEA Tischsets zu verstärken. Also nochmals das Innenfutter aufgetrennt und den Boden und die schmalen Seitenwände mit einem zurechtgeschnittenen Tischset verstärkt. Vier Stunden später war ich mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Genau so hatte ich mir das vorgestellt 😀
Die Tasche hat genügend Platz für mein hübsches MacBook und alles was ich täglich brauche. Sollte der Platz doch mal knapp werden, kann die Tasche vergrössert werden. Mein persönliches Highlight ist der Futterstoff mit den Totenköpfchen. Der ist einfach genial…
Bauchtasche – 2te Runde
Die erste Bauchtasche hat sich bewährt. Daher habe ich das tolle Schnittmuster der Schnabelina HipBag nochmals ausgegraben und nochmals 2 Bauchtauschen in wunderbaren Stoffen von KUNT und BUNT genäht.
Die Aussentasche für Leckerchen und Würstchen auf der linken Seite ist auch bei diesen beiden Bauchtaschen wechselbar. Damit die Aussentasche auch gewaschen werden kann gibt es jeweils zwei davon 😉
Varinate zwei in Blau (passend zu Jeans ;-)):
Variante drei in Grün (passend zum Tageswanderrucksack):