Zürich-Gotthardpass: Tag 2 von Zug nach Altdorf

Endlich Sommer, am morgen war es noch etwas kühl, aber keine Spur mehr von Regen. Bereits auf dem Weg zum Zuger Hafen mussten unsere Menschen merken, dass sie keine wärmende Jacke mehr brauchen.

Am Hafen sind wir zu früh angekommen und dadurch ins falsche Schiff eingestiegen 🙁 Vorteil: unsere Schifffahrt in der warmen Sonne hat eine halbe Stunde länger gedauert. Nachteil: die ganze Fahrt hat fast doppelt so viel gekostet. Trotz aller Vor- und Nachteile konnten wir die Fahrt über den Zugersee in vollen Zügen geniessen.

Kaum in Immensee angekommen sind wir schon wieder einen Hügel hinauf gewandert. Oben hat uns diesmal die berühmte Hohle Gasse und die Tellskapelle erwartet. Wir haben uns dort seeeeeehr patriotisch gefühlt.

Kurz darauf kam dann auch schon der Vierwaldstättersee in Sicht. Allerdings sind wir nicht gleich in Küssnacht ins Schiff gestiegen. Am Hafen sind wir einfach am See entlang weiter gewandert bis zum idyllischen Hertenstein. Mit einem etwas schnelleren Wandertempo sind wir pünktlich um 14:43 Uhr in Hertenstein auf Schiff MS Winkelried umgestiegen.

Auch die Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee war sehr angenehm (vor allem für die beanspruchten Pfötchen und Füsse). Und es wurde nochmals unglaublich patriotisch als wir mit dem Schiff am Rütli vorbei gefahren sind. Nach etwas mehr als zwei Stunden waren wir in Flüelen angekommen.

Von Flüelen war es noch ein Katzensprung bis nach Altdorf und dort ins Hotel goldener Schlüssel. Das Zimmer war eher klein, schön, funktional eingerichtet, genau das was wir an diesem Abend brauchten. Leider war das Restaurant im goldenen Schlüssel an diesem Tag geschlossen. So sind Herrchen und Frauchen kurzentschlossen auf den schwarzen Löwen ausgewichen. Zum Glück hat sich das Ausweichen so richtig gelohnt. Das Essen war sensationell gut und liess keine Wünsche offen.

Karte zu unserem Wandertag:
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Zürich-Gotthardpass: Tag 1 von Zürich nach Zug

Schon in Münchwilen war es heute bedeckt, von Regen aber keine Spur. In Wil gab es Morgenessen-to-go vom Panetarium und schon 15 Minuten später sassen wir im Zug nach Zürich.

In Zürich fing es dann gaaaaaaaanz leicht an zu regnen. Dadurch wurde der Weg durch den Schanzengraben etwas rutschig. Trotzdem sind wir pünktlich am Bürkliplatz angekommen und konnten gleich aufs Schiff wechseln. Leider fing es auf dem Schiff dann so richtig an zu regnen. Höchste Zeit alle Menschen, Hunde und Rucksäcke wasserfest zu verpacken.

Glücklicherweise hat es in Horgen nicht mehr ganz so fest geregnet und wir konnten den Aufstieg auf den Horgenerberg relativ trocken hinter uns bringen. Vom Horgenerberg ging es in einer Regenlandschaft weiter nach Sihlbrugg. Dort gab es eine Mittagspause im MacDonalds. Währendessen hat der Regen noch zugenommen… Ziemlich durchnässt und auf sehr vielen Teerstrassen sind wir in Zug im Parkhotel angekommen.

Zimmermässig hätten wir uns von einem vier-Sterne Parkhotel einiges mehr erwartet. Das Zimmer war klein und OK, mehr aber nicht. Dafür waren die DimSum im nahe gelegenen Negishi ausgezeichnet. Als Dessert gab es Chai Tee Latte von Starbucks.

Alles in allem war es kein sehr schöner Wandertag. Dafür war es einfach zu nass. Nun freuen wir uns auf eine erholsame Nacht.

Karte zu unserem Wandertag:
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Winterweekend in Zuoz

Auch dieses Jahr durfen wir wieder mit Frauchen zum Firmen-Winterweekend. Herrchen und Frauchen haben am Freitagmorgen noch gearbeitet und am Nachmittag ging es dann, wie letztes Jahr, auf nach Zuoz. Den traditionellen Stopp in der Raststätte Heidiland mussten wir aus Zeitgründen leider diesmal auslassen.

10 Minunten nach Beginn des Aperos und somit etwas zu spät sind wir dieses Jahr im Hotel Castell angekommen. Das Gepäck, Cookie und ich wurden kurz im Hotelzimmer deponiert und schon ging es für Herrchen und Frauchen mit dem Apero zusammen mit allen Arbeitskollegen und deren Familien los.



Am Samstag ging es dann mit Schneefall los. Wieviel Schnee es geben sollte konnten wir da noch nicht abschätzen. Nach einem ausführlichen Morgenessen sind wir in einem ausführlichen Bogen zur Pizzeria Pizzet spaziert. Mitten in dichtem Schneefall war es nicht immer ganz einfach den richtigen Weg zu finden. Aber statt in der Pizzeria ein zu kehren sind wir einfach weiter den Berg hinauf gestiegen.



Etwas oberhalb von der Pizzeria war das Ziel des diesjährigen Aspectra-Ski/Snowboard-Rennens. Frauchen hatte die Kamera (inkl. Regenhülle) dabei und hat fleissig alle Rennfahrer geknipst. Herrchen wurde es bald zu kalt und ist mit einigen anderen zur Pizzeria zurück. Ich habe fleissig hinter Herrchen her gejammert, bis Frauchen mich hinter Herrchen hergeschickt hat. Ich liess mich nicht zweimal bitten und bin sofort hinter Herrchen her gerannt.
Frauchen blieb hart und hat bis zum Ende des ersten Laufes fotografiert. Danach ist auch sie zusammen mit allen anderen in die Pizzeria gekommen. Dort gab es feine Pizza für alle Aspectra-Sportler und die Aspectra-Fan-Truppe 😉
Herrchen musste sich aufgrund seines Magen/Darmes schon vor dem Mittagessen verabschieden. Frauchen ist mit Cookie und mir geblieben. Wir haben auf eine Tobe-Runde mit Cookies Schwester Jade und der süssen Bijoux gehofft.



Nach dem Mittagessen hatten Cookie und ich Glück: Bijoux und Jades Frauchen haben uns auf demselben Weg wieder zurück zum Hotel begleitet. Der grosse Unterschied zum Morgen war der Neuschnee. Während es am Morgen noch kaum Neuschnee hatte, gab es am Nachmittag davon ca. 30-40 cm. Bijoux, Jade, Cookie und ich sind begeistert durch den Schnee getobt. Unsere Frauchen hatten etwas mehr Mühe mit den Schnee und mussten ziemlich anstrengend durch den Schnee stapfen.



Nach dem tollen Spaziergang mussten alle Hunde unter der Dusche von ganz, ganz vielen Schneebällen rund um die Pfoten und Beine befreit werden. Frauchen konnte sich noch etwas erholen und musste dann schon weiter zum Abendessen im IN LAIN Hotel Cadonau. Herrchen blieb aufgrund seines Magen/Darmes im Hotel Castell zurück und hat auf Cookie und mich aufgepasst.



Heute morgen mussten wir die wunderschöne Winterlandschaft rund um Zuoz schon wieder verlassen. Auf dem Heimweg haben wir dann unseren Stopp in der Raststätte Heidiland nachgeholt 🙂

Es war wie jedes Jahr ein tolles Winterweekend und wir danken ganz herzlichen Frauchens Arbeitgeber für dieses wundervolle Wochenende!

Hier noch unsere Spazierstrecke vom Samstag:
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Kulturspur Appenzellerland – Etappe 1

Nachdem die Herbstwanderung von letzer Woche so schön war, sind wir heute gleich wieder losgewandert. Diesmal habe wir und den lokale Wanderroute 22 Kulturspur Appenzellerland vorgenommen.

Erleben Sie die einzigartige Landschaft zwischen Bodensee und Säntis auf einer Wanderung quer durchs Appenzellerland entlang der Kulturspur Appenzellerland. 50 verschiedene, interessante Kulturobjekte warten darauf, entdeckt zu werden.

Das ist ganz bei uns in der nähe und klingt spannend. Dass das Appenzellerland sehr schön ist, haben wir letze Woche schon gesehen. Startpunkt war für uns der Bahnhof Herisau. Von dort ging es mit der Bahn als erstes nach Degersheim.

In Degersheim konnten wir dem sehr gut markierten Wanderweg über Wiesen und Wälder bis zur Wissbachschlucht folgen. Leider war die Wissbachschlucht wegen Bauarbeiten geschlossen und wir mussten einen Umweg machen. Ohne weitere Umwege konnten wir in der herrlichen Herbstsonne durch die malerische Landschaft bis Herisau wandern. Dort war unser Weg aber noch nicht fertig.

Weiter ging es zum Hundwilertobel und nach Stein AR. Oberhalb vom Hundwilertobel haben wir alle unsere Bäuche in die Sonne gestreckt, gegessen und uns ausführlich ausgeruht. Erst dann sind wir ins Hundwilertobel abgestiegen und auf der anderen Seite wieder hinauf. Kurz vor Stein hat uns dann noch der Höggwald (ein etwas höherer Hügel) arg ins Schwitzen gebracht. Glücklich und müde sind wir im Restaurant der Schaukäserei auf die Stühle gefallen. Erst nach einer Erfrischung ging es mit dem Bus wieder zurück nach Herisau.


Zur Kulturspur gibt es auch einen Flyer mit allen 50 Sehenswürdikeiten: flyer_kulturspur.pdf

Karte zu unserem Ausflug:
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Ferien im Stubaital – Anfang der zweiten Woche

Tag 8 – Samstag – Elferhütte, Karalm, Talabstieg

Heute waren wir voller Tatendrang und wollten das Gebiet rund um die Elferspitze erkunden. Auf Empfehlung unserer sympathischen Vermieterin sollten wir, statt der geplante Autenalm, die Karalm besuchen.

Mit dem Auto sind wir nach Neustift und dann mit der Elferbergbahn in die Höhe gefahren. Von der Bergstation sind wir direkt zur Elferhütte aufgestiegen. Nach einer kurzen Erfrischung sind wir dem Panoramaweg zur Karalm gefolgt. Der Panoramaweg hat seinem Namen alle Ehre gemacht und uns bei ganz wunderbarem Wetter tolle Ausblicke auf die umliegenden Berge gezeigt. Für Cookie und mich gab es zwischen durch ein paar kühle Bergbäche zur Abkühlung.
Auf der Karalm gab es Mittagessen: Schinken-Käse-Omlette mit Salat für unsere Menschen und Terra Canis Lieblingswurst Wild für Cookie und mich. Nach dem Essen und einer ausführlichen Pause sind wir gemütlich im Pinnistal an der Pinnisalm und der Issenangeralm vorbei zurück nach Neustift zur Talstation der Elferbergbahn gewandert. Der Talabstieg zieht sich etwas in die Länge, wodurch wir am Ende ziemlich müde und erschöpft an unserem Start/Ziel angekommen sind.


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Ferien im Stubaital – erste Tage

Tag 1 – Samstag – Ankunft im Gletscher Chalet

Endlich ging es in die lange erwarteten Ferien nach Österreich! Schon am Abend vorher wurde fleissig gepackt und alles ins Auto verladen. Heute sind wir dann abgefahren und mit nur einer Pause ca. 3 Stunden später im Gletscher Chalet angekommen. Ein kleines bisschen wurden wir durch die Bauarbeiten und die Vollsperrung des Arlberg-Tunnel behindert: Wir mussten über den Arlberg Pass ausweichen. Für uns aber kein Problem und wir sind ohne Probleme angekommen.


Dann wurden wir vom wirklich tollen Gletscher Chalet WANDERlust empfangen. Frauchen war hin und weg und hat sich direkt in das Chalet verliebt. Es ist klein, hat alles drin was man so braucht, ist aus heimeligem Holz und hat einen sehr hohen Standard. Genau so fühlen wir alle uns sehr wohl und wir freuen uns zwei Wochen hier verbringen zu dürfen.


Tag 2 – Sonntag – Grawa Wasserfall

Am Morgen wurden wir vom Frühstück überrascht. Die Chalets sind mit Frühstück, das am Morgen jeweils direkt ins Chalet gebracht wird. Das ist doch ein richtig, richtig tolles Frühstück für unsere Menschen:
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Zwei-Tageswanderung – Dritter Tag

Nach einer sehr erholsamen Nacht in einem sehr bequemen Bett, ganz nahe an Frauchen gekuschelt, sind wir heute morgen ausgeruht aufgewacht. Frauchen hat die harte Matratze lobend erwähnt 😉 Mir war das egal, Hauptsache Frauchen hat die ganze Nacht neben mir gelegen.
Nach einem feinen Morgenessen sind wir in den heutigen Tag gestartet und haben die tolle Alp Grüm verlassen. Es ging steil den Berg ab, wunderbar durch den Wald, der Bahnstrecke entlang zur nächsten Station Cavaglia.


Nach ca. zwei Stunden sind wir in Cavaglia angekommen. Leider ist ein Muskel im Oberschenkel von Frauchens Papa in Mitleidenschaft gezogen worden. Daher hat Frauchens Papa am Bahnhof von Cavaglia eine Pause eingelegt. Währenddessen haben Frauchen und ich den Gletschergarten angeschaut. Die grossen Gletschermühlen sind echt beeindruckend.


Nach einem kurzen kühlen Bad ging es dann mit dem Zug wieder nach Pontresina. Von dort aus haben wir den langen Heimweg mit dem Auto angetreten.


Und hier sind wir entlang gewandert:
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Zwei-Tageswanderung – Zweiter Tag

Nach einer erholsamen Nacht und einem guten Frühstück im Hotel Rosatsch sind wir heute Morgen zeitig zum Bahnhof Pontresina spaziert.

Mit der Rhätischen Bahn ging es als allererstes nach Bernina Diavolezza. Die ganzen Hochseilbahnen in der Gegend liessen wir links liegen. Stattdessen sind wir Richtung Bernina Pass gewandert. Überall hat es wunderbare Seen und Bäche, so dass Mischa und ich permanent nass waren. Einfach perfekt bei diesem Wetter.


Von Bernina Diavolezza bis zum Pass sind es gerade mal zweihundert Höhenmeter die sich sehr schön verteilen. Frauchens Papa, Frauchen, Mischa und ich waren froh, als wir den Lago Bianco erreicht hatten und vermeintlich oben angekommen waren. Leider ging der Weg dann den Hängen entlang bis zur Bahnstation und immer wieder hoch und runter. Das war schon anstrengend. Glücklich und mit einem kleinen Loch im Bauch sind wir beim Bahnhofsbuffet Ospizio Bernina eingetroffen.


Nach kühlen Getränken, einer geteilten Portion Pommes und einer ausführlichen Pause sind wir weiter. Frauchens Papa und Mischa sind mit dem Zug weiter nach Alp Grüm (beide waren schon müde und wollten für morgen Energie sparen). Frauchen und ich haben tapfer durchgehalten und sind zur Alp Grüm gewandert.


In der Bahnstation und heutigen Hotel und Restaurant Alp Grüm sind wir herzlich empfangen worden. Als erstes haben wir unser tolles Zimmer bezogen und haben geduscht (erst ich, dann Frauchen). Danach gab es eine ganz, ganz grosse Pause bei der ich auf Frauchens Bett tief und fest geschlafen und geschnarchelt habe…


Irgendwann ist Frauchen mit ihrem Papa Essen gegangen und ganz begeistert zurück gekommen. Das Essen sei sehr, sehr, sehr gut gewesen und der Wirt und das ganze Service-Personal seien sooooooo freundlich. Frauchen ist so begeistert, dass sie angetönt hat, dass wir dieses Perle dieses Jahr noch Herrchen und Cookie zeigen müssen…


Und hier sind wir entlang gewandert:
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Mögliche Sommerferien Wanderungen

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Frühlingswanderung St. Gallen




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → Roggwil TG, Ochsen (Abfahrt xx:09 oder xx:39, Fahrzeit: 1:15 h)
Schwierigkeit: mittel
Wanderzeit: 3 h 45 min
Distanz: 13,7 km
Aufstieg: 350 m
Abstieg: 120 m

Von St. Peterzell nach Waldstatt




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → St. Peterzell, Dorf (Abfahrt xx:09, Fahrzeit: 1:08 h)
Schwierigkeit: mittel
Wanderzeit: 4 h 35 min
Distanz: 14,2 km
Aufstieg: 675 m
Abstieg: 565 m

Im Reich der Orchideen




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → Bargen (Abfahrt xx:18, Fahrzeit: 1:51 h oder xx:48, Fahrzeit: 2:01 h)
Schwierigkeit: mittel
Wanderzeit: 3 h 55 min
Distanz: 14,7 km
Aufstieg: 325 m
Abstieg: 325 m

Über den Chopf auf den Hundsruggen




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → Fischenthal (Abfahrt xx:39, Fahrzeit: 1:49 h)
Schwierigkeit: mittel
Wanderzeit: 3 h 50 min
Distanz: 11,7 km
Aufstieg: 525 m
Abstieg: 635 m

Vom Paradies ins Weinland




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → Langwiesen (Abfahrt xx:08 oder xx:48, Fahrzeit: 1:31 h)
Schwierigkeit: einfach
Wanderzeit: 4 h 20 min
Distanz: 17,3 km
Aufstieg: 180 m
Abstieg: 190 m

Unterwegs im Fürstenland I




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → Hagenwil bei Amriswil, Käserei (Abfahrt xx:08 oder xx:48, Fahrzeit: 1:08 h)
Schwierigkeit: einfach
Wanderzeit: 3 h 25 min
Distanz: 13,3 km
Aufstieg: 210 m
Abstieg: 180 m

Unterwegs im Fürstenland II




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → Andwil SG, Linden (Abfahrt xx:39, Fahrzeit: 0:50 h)
Schwierigkeit: mittel
Wanderzeit: 3 h 40 min
Distanz: 14,1 km
Aufstieg: 225 m
Abstieg: 355 m

Grosswerden in nur fünf Stunden




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → Andwil SG, Linden (Abfahrt xx:09 oder xx:39, Fahrzeit: 1:29 h)
Schwierigkeit: mittel
Wanderzeit: 5 h 5 min
Distanz: 18,8 km
Aufstieg: 290 m
Abstieg: 390 m

Winterweekend mit Aspectra

Dieses Jahr durften wir wieder mit Frauchen zum Firmen-Winterweekend. Wie auch letztes Jahr war das Wetter wieder traumhaft schön. Wir sind am Freitagmittag losgefahren und haben, wie immer, einen Zwischenstopp in der Raststätte Heidiland gemacht.


Danach ging es frisch gestärkt über den sonnigen Julier-Pass nach Zuoz.


Zusammen mit den letzten Sonnenstrahlen sind wir im Hotel Castell angekommen 🙂 Herrchen und Frauchen durften dann am Abend zusammen mit allen Arbeitskollegen und deren Familien im Hotel zu Abend essen. Cookie und ich haben das schöne Zimmer genossen und das Bett ausführlich getestet.

Am Samstag haben wir das schöne Wetter genossen und waren ausführlich draussen. Wir haben uns gleich nach dem Morgenessen mit Cookies Mama Momo, ihrer Schwester Mimi und natürlich deren Menschen getroffen (Mimis Zweibeiner arbeitet mit Frauchen zusammen 😉 ). Cookie konnte es kaum erwarten mit den beiden Familienmitgliedern durch den Schnee zu flitzen. Zum Glück war die schnelle Kamera dabei und es gibt ein paar Erinnerungsfotos davon:


Nach einer viel zu kurzen Spielzeit, zumindest für Cookie, sind wir im Restaurant Pizzet eingetroffen. Dort gab es ein ausführliches Sonnenbad für alle.


Momos Frauchen hat ein schönes Familenbild mit herrlichem Panorama für uns gemacht. Danke 🙂


Dann mussten wir uns leider von Momo, Mimi und ihren Menschen verabschieden (die Zweibeiner durften sich massieren lassen). Herrchen, Frauchen, Cookie und ich haben die Wanderwege in der Gegend noch etwas unsicher gemacht. Dabei hat Frauchens schelle Kamera super gearbeitet und ein paar schöne Fotos von uns in Bewegung gemacht:



Es sind so viele tolle Fotos an diesem Tag entstanden, dass die Auswahl wirklich schwierig ist. Wir alle haben den Spaziergang auf den Wanderwegen um Zuoz sehr genossen. Sonne, Schnee und kühle Bergluft sind schon eine super Kombination.


Nach dem Spaziergang durfte auch Herrchen sich noch massieren lassen. Wir anderen lagen im Zimmer und haben es uns gut gehen lassen.


Am Abend stand für Cookie und mich dann schlafen auf dem Programm. Herrchen und Frauchen durften mit der ganzen Aspectra mit dem Pferdeschlitten zum Restaurant Spinas fahren und dort ein feines Fondue Chinoise geniessen. Zurück ging es dann wieder mit dem Schlitten.


Erschöpft fielen unsere Zweibeiner an diesem Abend ins Bett.

Leider musste wir heute den Schnee schon wieder verlassen. Dazu hat auch gehört, dass wir uns von Mimi, Momo und ihren Zweibeinern verabschieden mussten. Vorallem Cookie ist dieser Abschied schwer gefallen. Wir hoffen aber, dass wir uns bald mal wieder sehen!

Es war wie jedes Jahr ein tolles Winterweekend und wir danken ganz herzlichen Frauchens Arbeitgeber für dieses wundervolle Wochenende!

Hier noch unsere Spazierstrecke vom Samstag:
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