Ferien im Stubaital – erste Tage

Tag 1 – Samstag – Ankunft im Gletscher Chalet

Endlich ging es in die lange erwarteten Ferien nach Österreich! Schon am Abend vorher wurde fleissig gepackt und alles ins Auto verladen. Heute sind wir dann abgefahren und mit nur einer Pause ca. 3 Stunden später im Gletscher Chalet angekommen. Ein kleines bisschen wurden wir durch die Bauarbeiten und die Vollsperrung des Arlberg-Tunnel behindert: Wir mussten über den Arlberg Pass ausweichen. Für uns aber kein Problem und wir sind ohne Probleme angekommen.


Dann wurden wir vom wirklich tollen Gletscher Chalet WANDERlust empfangen. Frauchen war hin und weg und hat sich direkt in das Chalet verliebt. Es ist klein, hat alles drin was man so braucht, ist aus heimeligem Holz und hat einen sehr hohen Standard. Genau so fühlen wir alle uns sehr wohl und wir freuen uns zwei Wochen hier verbringen zu dürfen.


Tag 2 – Sonntag – Grawa Wasserfall

Am Morgen wurden wir vom Frühstück überrascht. Die Chalets sind mit Frühstück, das am Morgen jeweils direkt ins Chalet gebracht wird. Das ist doch ein richtig, richtig tolles Frühstück für unsere Menschen:
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Zwei-Tageswanderung – Dritter Tag

Nach einer sehr erholsamen Nacht in einem sehr bequemen Bett, ganz nahe an Frauchen gekuschelt, sind wir heute morgen ausgeruht aufgewacht. Frauchen hat die harte Matratze lobend erwähnt 😉 Mir war das egal, Hauptsache Frauchen hat die ganze Nacht neben mir gelegen.
Nach einem feinen Morgenessen sind wir in den heutigen Tag gestartet und haben die tolle Alp Grüm verlassen. Es ging steil den Berg ab, wunderbar durch den Wald, der Bahnstrecke entlang zur nächsten Station Cavaglia.


Nach ca. zwei Stunden sind wir in Cavaglia angekommen. Leider ist ein Muskel im Oberschenkel von Frauchens Papa in Mitleidenschaft gezogen worden. Daher hat Frauchens Papa am Bahnhof von Cavaglia eine Pause eingelegt. Währenddessen haben Frauchen und ich den Gletschergarten angeschaut. Die grossen Gletschermühlen sind echt beeindruckend.


Nach einem kurzen kühlen Bad ging es dann mit dem Zug wieder nach Pontresina. Von dort aus haben wir den langen Heimweg mit dem Auto angetreten.


Und hier sind wir entlang gewandert:
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Zwei-Tageswanderung – Zweiter Tag

Nach einer erholsamen Nacht und einem guten Frühstück im Hotel Rosatsch sind wir heute Morgen zeitig zum Bahnhof Pontresina spaziert.

Mit der Rhätischen Bahn ging es als allererstes nach Bernina Diavolezza. Die ganzen Hochseilbahnen in der Gegend liessen wir links liegen. Stattdessen sind wir Richtung Bernina Pass gewandert. Überall hat es wunderbare Seen und Bäche, so dass Mischa und ich permanent nass waren. Einfach perfekt bei diesem Wetter.


Von Bernina Diavolezza bis zum Pass sind es gerade mal zweihundert Höhenmeter die sich sehr schön verteilen. Frauchens Papa, Frauchen, Mischa und ich waren froh, als wir den Lago Bianco erreicht hatten und vermeintlich oben angekommen waren. Leider ging der Weg dann den Hängen entlang bis zur Bahnstation und immer wieder hoch und runter. Das war schon anstrengend. Glücklich und mit einem kleinen Loch im Bauch sind wir beim Bahnhofsbuffet Ospizio Bernina eingetroffen.


Nach kühlen Getränken, einer geteilten Portion Pommes und einer ausführlichen Pause sind wir weiter. Frauchens Papa und Mischa sind mit dem Zug weiter nach Alp Grüm (beide waren schon müde und wollten für morgen Energie sparen). Frauchen und ich haben tapfer durchgehalten und sind zur Alp Grüm gewandert.


In der Bahnstation und heutigen Hotel und Restaurant Alp Grüm sind wir herzlich empfangen worden. Als erstes haben wir unser tolles Zimmer bezogen und haben geduscht (erst ich, dann Frauchen). Danach gab es eine ganz, ganz grosse Pause bei der ich auf Frauchens Bett tief und fest geschlafen und geschnarchelt habe…


Irgendwann ist Frauchen mit ihrem Papa Essen gegangen und ganz begeistert zurück gekommen. Das Essen sei sehr, sehr, sehr gut gewesen und der Wirt und das ganze Service-Personal seien sooooooo freundlich. Frauchen ist so begeistert, dass sie angetönt hat, dass wir dieses Perle dieses Jahr noch Herrchen und Cookie zeigen müssen…


Und hier sind wir entlang gewandert:
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Mögliche Sommerferien Wanderungen

Für die Wandervorschläge von wandern.ch ist ein Login notwendig.

Frühlingswanderung St. Gallen




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → Roggwil TG, Ochsen (Abfahrt xx:09 oder xx:39, Fahrzeit: 1:15 h)
Schwierigkeit: mittel
Wanderzeit: 3 h 45 min
Distanz: 13,7 km
Aufstieg: 350 m
Abstieg: 120 m

Von St. Peterzell nach Waldstatt




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → St. Peterzell, Dorf (Abfahrt xx:09, Fahrzeit: 1:08 h)
Schwierigkeit: mittel
Wanderzeit: 4 h 35 min
Distanz: 14,2 km
Aufstieg: 675 m
Abstieg: 565 m

Im Reich der Orchideen




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → Bargen (Abfahrt xx:18, Fahrzeit: 1:51 h oder xx:48, Fahrzeit: 2:01 h)
Schwierigkeit: mittel
Wanderzeit: 3 h 55 min
Distanz: 14,7 km
Aufstieg: 325 m
Abstieg: 325 m

Über den Chopf auf den Hundsruggen




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → Fischenthal (Abfahrt xx:39, Fahrzeit: 1:49 h)
Schwierigkeit: mittel
Wanderzeit: 3 h 50 min
Distanz: 11,7 km
Aufstieg: 525 m
Abstieg: 635 m

Vom Paradies ins Weinland




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → Langwiesen (Abfahrt xx:08 oder xx:48, Fahrzeit: 1:31 h)
Schwierigkeit: einfach
Wanderzeit: 4 h 20 min
Distanz: 17,3 km
Aufstieg: 180 m
Abstieg: 190 m

Unterwegs im Fürstenland I




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → Hagenwil bei Amriswil, Käserei (Abfahrt xx:08 oder xx:48, Fahrzeit: 1:08 h)
Schwierigkeit: einfach
Wanderzeit: 3 h 25 min
Distanz: 13,3 km
Aufstieg: 210 m
Abstieg: 180 m

Unterwegs im Fürstenland II




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → Andwil SG, Linden (Abfahrt xx:39, Fahrzeit: 0:50 h)
Schwierigkeit: mittel
Wanderzeit: 3 h 40 min
Distanz: 14,1 km
Aufstieg: 225 m
Abstieg: 355 m

Grosswerden in nur fünf Stunden




Weitere Infos: Wandervorschlag von wandern.ch
Anfahrt: Münchwilen Pflegeheim → Andwil SG, Linden (Abfahrt xx:09 oder xx:39, Fahrzeit: 1:29 h)
Schwierigkeit: mittel
Wanderzeit: 5 h 5 min
Distanz: 18,8 km
Aufstieg: 290 m
Abstieg: 390 m

Winterweekend mit Aspectra

Dieses Jahr durften wir wieder mit Frauchen zum Firmen-Winterweekend. Wie auch letztes Jahr war das Wetter wieder traumhaft schön. Wir sind am Freitagmittag losgefahren und haben, wie immer, einen Zwischenstopp in der Raststätte Heidiland gemacht.


Danach ging es frisch gestärkt über den sonnigen Julier-Pass nach Zuoz.


Zusammen mit den letzten Sonnenstrahlen sind wir im Hotel Castell angekommen 🙂 Herrchen und Frauchen durften dann am Abend zusammen mit allen Arbeitskollegen und deren Familien im Hotel zu Abend essen. Cookie und ich haben das schöne Zimmer genossen und das Bett ausführlich getestet.

Am Samstag haben wir das schöne Wetter genossen und waren ausführlich draussen. Wir haben uns gleich nach dem Morgenessen mit Cookies Mama Momo, ihrer Schwester Mimi und natürlich deren Menschen getroffen (Mimis Zweibeiner arbeitet mit Frauchen zusammen 😉 ). Cookie konnte es kaum erwarten mit den beiden Familienmitgliedern durch den Schnee zu flitzen. Zum Glück war die schnelle Kamera dabei und es gibt ein paar Erinnerungsfotos davon:


Nach einer viel zu kurzen Spielzeit, zumindest für Cookie, sind wir im Restaurant Pizzet eingetroffen. Dort gab es ein ausführliches Sonnenbad für alle.


Momos Frauchen hat ein schönes Familenbild mit herrlichem Panorama für uns gemacht. Danke 🙂


Dann mussten wir uns leider von Momo, Mimi und ihren Menschen verabschieden (die Zweibeiner durften sich massieren lassen). Herrchen, Frauchen, Cookie und ich haben die Wanderwege in der Gegend noch etwas unsicher gemacht. Dabei hat Frauchens schelle Kamera super gearbeitet und ein paar schöne Fotos von uns in Bewegung gemacht:



Es sind so viele tolle Fotos an diesem Tag entstanden, dass die Auswahl wirklich schwierig ist. Wir alle haben den Spaziergang auf den Wanderwegen um Zuoz sehr genossen. Sonne, Schnee und kühle Bergluft sind schon eine super Kombination.


Nach dem Spaziergang durfte auch Herrchen sich noch massieren lassen. Wir anderen lagen im Zimmer und haben es uns gut gehen lassen.


Am Abend stand für Cookie und mich dann schlafen auf dem Programm. Herrchen und Frauchen durften mit der ganzen Aspectra mit dem Pferdeschlitten zum Restaurant Spinas fahren und dort ein feines Fondue Chinoise geniessen. Zurück ging es dann wieder mit dem Schlitten.


Erschöpft fielen unsere Zweibeiner an diesem Abend ins Bett.

Leider musste wir heute den Schnee schon wieder verlassen. Dazu hat auch gehört, dass wir uns von Mimi, Momo und ihren Zweibeinern verabschieden mussten. Vorallem Cookie ist dieser Abschied schwer gefallen. Wir hoffen aber, dass wir uns bald mal wieder sehen!

Es war wie jedes Jahr ein tolles Winterweekend und wir danken ganz herzlichen Frauchens Arbeitgeber für dieses wundervolle Wochenende!

Hier noch unsere Spazierstrecke vom Samstag:
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Thurgauer Rundwanderweg – Etappe 11

Heute haben wir den Thurgauer Rundwanderweg abgeschlossen. Die ganzen 205 Kilometer sind gewandert. Frauchen und ich sind glücklich, dass wir diese tolle Wanderung unternommen haben und so viel schönes vom Kanton Thurgau gesehen haben. Heute sind wir in Fischingen gestartet, wo unsere letzte Etappe geendet hatte. Unsere Etappe 11 führt von Fischingen nach Hause und beinhaltet die offizelle Etappe 5.

Als wir aufgestanden sind hat es geregnet. Frauchen war das egal, sie wollte keinen Regen. Also haben wir unser Regenzeug eingepackt und nicht direkt angezogen. Und siehe da: In Fischingen war es trocken und kühl. Nach und nach ist sogar die Wolkendecke aufgerissen und wir wurden von Sonne beschienen.

Und so endet unsere Rundwanderung. Sie war unglaublich schön, etwas nass und regnerisch, zeitweise sommerlich warm, mit ganz tollen Badestellen und ganz, ganz viel Zeit für Frauchen und mich alleine. Wir haben die Wanderungen sehr genossen.

Hier noch die Karte des Thurgauer Rundwanderweges:
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Thurgauer Rundwanderweg – Etappe 10

Heute stand die nächste Etappe des Thurgauer Rundwanderwegs an. Schon beim Aufstehen hat es geregnet. Und das hat sich den ganzen Tag kaum geändert. Zu allererst ging es aber nach Aadorf, wo unsere letzte Etappe geendet hatte. Unsere Etappe 10 führt von Aadorf nach Fischingen und beinhaltet die offizellen Etappen 3 und 4.

Einerseits waren wir heute ganz froh, dass es nicht so warm war: Wir hatten einige Höhenmeter und steile Anstiege, die wir hinter uns bringen mussten. Andererseits war es doch arg kalt, von Sommer keine Spur. Die meiste Zeit haben wir heute in verschiedenen Wäldern verbracht, die uns recht zuverlässig vor dem Regen geschützt haben. Ausserdem haben unsere Regen-Anzüge Frauchen und mich trocken gehalten.

Neue Wegführungen für Wanderwege sind etwas tolles. Neue Wege wurden erkundet und gut markiert. Nun gut, heute haben wir festgestellt, dass das mit den Markierungen wohl nicht immer so genau genommen wird. Oberhalb von Aadorf/Ettendorf ist so eine neue Wegführungen, statt durchs Dorf führt der Weg neu durch den Wald. Eine sehr gute Idee, wie wir finden. Mitten im Wald haben Frauchen und ich die Markierungen dann komplett aus den Augen verloren. Wir haben mehrere Wege ausprobiert und nach Wanderweg-Zeichen gesucht und … nichts gefunden. Enttäuscht haben wir und dann den „alten“ Wanderweg gesucht und sind diesem gefolgt (auch ohne Markierungen, dafür auf der Wanderkarte eingezeichnet).

Danach ging es ohne weitere Probleme zum Bichelsee und zum Aufstieg auf den Chabishaupt. Auf dem Wanderwegschild war extra vermerkt, dass es sich um einen steilen Aufstieg handelt. Der Weg auf den Chabishaupt (heute unser höchster Punkt) muss in letzer Zeit in Schuss gebracht worden sein. Er war wirklich toll ausgebaut, etwas steil und auch bei nassem Wetter bestens zu begehen.

Wenn wir schon am höchsten Punkt auf der Etappe waren, durfte eine Pause nicht fehlen. Frauchen hatte allerdings sehr schnell kalt. Daher sind wir ziemlich rasch weiter gewandert.

Vom Chabishaupt ging es weiter zum Tanneggergrat. Dort weist ein Schild darauf hin, dass gute Schuhe und Trittsicherheit vorausgesetzt sind. Ich konnte beide Kriterien erfüllen, Frauchen eigentlich auch. Da gab es nur ein klitzekleines Problem. Der Tanneggergrat ist wirklich ein Grat: Links und Rechts vom Weg geht es Steil nach unten. Der Weg selber besteht aus alten Bäumen und deren Wurzeln, die den Weg zusammen halten. Und genau darin lag das Problem. Wurzeln sind in nassem Zustand äusserst rutschig. Das hat Frauchen auch sehr schnell gemerkt, als sie plötzlich auf ihrem Hintern auf dem Weg sass. Nichts passiert, Frauchen ging danach nur sehr langsam, vorsichtig und konzentriert weiter. Ich hatte diese Probleme nicht und für meinen Geschmack lief Frauchen deutlich zu langsam. Sie hat mir nachher etwas davon erzählt, dass sie froh ist, dass nichts passiert ist. Frauchen kann den Tanneggergrat auf keinen Fall bei feuchtem/nassem Wetter empfehlen!

Nach dem Tannegger Grat (und der Ruine Tannegg) ging es dann gemütlich und ziemlich nass von Dussnang zum Kloster Fischingen.

Hier noch die Karte des Thurgauer Rundwanderweges:
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Thurgauer Rundwanderweg – Etappe 9

Mit wunderbarem Wetter ging es heute auf die nächste Etappe des Thurgauer Rundwanderwegs. Davor musste ich noch ganz kurz zum Arzt für eine Tollwut-Impfung. Die Spritze habe ich überhaupt nicht bemerkt und mich riesig über die Leckerchen vom Arzt gefreut. Danach ging es nach Frauenfeld, wo unsere letzte Etappe geendet hatte. Unsere Etappe 9 führt von Frauenfeld nach Aadorf und beinhaltet die offizellen Etappen 1 und 2.

Das Wetter war wunderbar, nicht zu heiss nicht zu kühl. Frauchen und ich haben die Etappe sehr genossen. Wir wussten gar nicht, dass es direkt in Frauenfeld so malerische Bäche und Spazierwege gibt.

Das Highlight des Tages war der wunderbare Aussichtspunkt auf dem Stählibuckturm. Frauchen musste mich etwas überzeugen da hoch zu gehen, oben war die Aussicht umwerfend. Und die kleine Pause mit Wassermelone war auch toll.

Danach sind wir entspannt weiter gewandert.

Hier noch die Karte des Thurgauer Rundwanderweges:
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Thurgauer Rundwanderweg – Etappe 8

Ohne Pause ging es heute auf die achte Etappe des Thurgauer Rundwanderwegs. Wir haben mit Regen gerechnet und wurden überaus positiv überrascht. Unsere gestrige Etappe hatte Stein am Rhein geendet und wir sind heute wieder dahin gereist, zum ersten mal auf dem Thurgauer Rundwanderweg mit dem Postauto. Unsere Etappe 8 führt von Stein am Rhein nach Frauenfeld und beinhaltet die offizellen Etappen 22, 23 und 24.

Heute war es, entgegen vielen Wetterberichten, ganz und gar nicht regnerisch. Es hat zwar deutlich abgekühlt, zum Wandern war das aber äusserst angenehm. Als aller erstes sind wir von Stein am Rhein aus auf den nächst besten Hügel geklettert. Frauchen kam ganz schön ins schwitzen. Die Aussicht war aber wunderbar.

In Nussbaumen konnte ich Bekanntschaft mit zwei Hängebauchschweinen machen 🙂 Solche Tiere habe ich noch nie gesehen.

Ein ganz komisches Gebilde haben wir etwas später entdeckt. Eventuell ist es ja die Wetterstation Nussbaumen oder ein UFO.

Am Ende waren wir dann ganz schnell in der Kartause Ittingen und der Murg entlang in Frauenfeld.

Wieder haben wir Herrchen und Cookie als Abschluss der Etappe getroffen. Eine gemütliche Pause mit den Beiden haben wir im Scharfen Eck genossen. So lässt sich eine Etappe wunderbar abschliessen.

Hier noch die Karte des Thurgauer Rundwanderweges:
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Thurgauer Rundwanderweg – Etappe 7

Neue Woche, neue Etappe auf dem Thurgauer Rundwanderwegs. Die Sonne hat sich von ihrer besten Seite gezeigt und wir haben uns aufs Wandern gefreut. Unsere letzte Etappe hatte letzte Woche in Ermatingen geendet und so sind wir mit dem Zug dahin gereist. Unsere Etappe 7 sollte eigentlich von Ermatingen nach Mammern führen. In Mammern waren Frauchen und ich aber noch top fit und so sind wir direkt nach Stein am Rhein weiter gewandert. Somit unsere siebte Etappe die offizellen Etappen 19, 20 und 21.

Nach der recht regnerischen letzten Woche waren wir heute begeistert von der Sonne. Es war angenehm warm und nicht zu heiss. Ein wirklich idealer Tag zum Wandern. Obwohl wir entlang dem Bodensee gewandert sind, hatten wir heute kein einziges mal direkten See-Kontakt. Wir sind hoch über dem See den Hügeln entlang gewandert.

… Pause …

… und weiter …

… Pause …

… weiter …

Auch heute sind wir auf eine Ruine gestossen, die wir natürlich ausgiebig erforscht haben.

Wir sind heute unheimlich viel hoch und runter gewandert. Hoch auf den nächsten Hügel runter in ein Tälchen und wieder hoch… Anstrengend war es für Frauchen und mich.
Und zu guter letzt sind wir nach Stein am Rhein gekommen (das eigentlich gar nicht im Thurgau liegt).

Und als Highlight der Etappe haben wir Herrchen und Cookie in Stein am Rhein für einen Kaffee / ein Cola und Poulet Flügeli getroffen.

Hier noch die Karte des Thurgauer Rundwanderweges:
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